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Informationen vom 11. Februar 2022

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

am 24. Februar findet die nächste Sitzung des Dialogforums zur Festen Fehmarnbeltquerung statt. Hierzu finden im Vorwege immer Sitzungen des Projektbeirates und Abstimmungsgespräche statt. Die nächste Sitzung findet als Online-Veranstaltung statt und wird natürlich auch über einen Livestream zu verfolgen sein. Wie in jeder Sitzung wird es Sachstandberichte der am Projekt beteiligten Akteure geben. Aus kommunaler Sicht ist besonders die Forderung nach einer Koordinierungsstelle für die Baumaßnahmen von Bedeutung. Im Zuge der FFBQ wird es alleine  1200 Umlegungen von Versorgungsleitungen geben. Auch die Entwicklungsmöglichkeiten für die Kommunen entlang der geplanten Route sollen nun endlich von Seiten des Innenministeriums verbindlich zugesagt werden. Dafür müssen die Regionalplanungen aber auch entsprechende Möglichkeiten festlegen. 

Am Montag tagt die Stadtverordnetenversammlung. In der Sitzung soll der Gemeindewahlausschuss für die Kommunalwahl 2023 gewählt werden. Der Gemeindewahlausschuss kommt dann am 15. Februar zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen und wird in der Sitzung die Einteilung der 5 Wahlbezirke vornehmen. Weitere Aufgaben des Gemeindewahlauschusses sind die Prüfung und Zulassung der Wahlvorschläge und die Feststellung des Wahlergebnisses der Kommunalwahl.

Am vergangenen Mittwoch fand auch der regelmäßige Austausch mit meinen Geschäftsführerkollegen der Stadtwerke statt. Erstmals nahm Herr Dr. Mark Jahn, der als neuer Leiter der Stadtwerke Neustadt in Holstein die Nachfolge von Harald Wiese angetreten hat, an der Besprechung teil.  Natürlich ging es um die Situation auf dem Energiepreismarkt, die die Energieversorger vor erhebliche Herausforderungen stellt. Es ging aber auch um die Energiewende und die daraus entstehenden Folgen für Stadt und Stadtwerke. Zukünftige Einspeiseleistungen werden durch die Bundes- und Landesgesetzgebung und durch gewerbliche Expansionen deutlich steigen und dadurch auch Nachrüstungen der bestehenden Infrastruktur erforderlich machen. Um hierfür eine entsprechende Strategie zu entwickeln haben die Stadtwerke eine Studie in Auftrag gegeben. Das Ergebnis wird Mitte des Jahres vorliegen.

In der kommenden Woche kann es in Oldenburg wieder zeitweise ein wenig lauter werden. Wie der Kommandant des Truppenübungsplatzes Oberstleutnant Markus Ruhland mir mitgeteilt hat, findet dann dort ein "Schießen mit Raketenwerfern" statt, welches lauter als das übliche Schießen sein wird. Aber niemand muss sich sorgen, es werden nämlich auch keine scharfen Gefechtsköpfe eingesetzt. 

Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende.

Bleiben Sie gesund !

Herzlichst

Jörg Saba


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